Der Paritätische Kreis Paderborn

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Selbsthilfegruppe im Gespräch

Gruppengründungen

Unterstützung bei der Gruppengründung

Für Ihr Anliegen gibt es im Kreis Paderborn bisher keine passende Selbsthilfegruppe und Sie können sich deshalb vorstellen, selbst eine neue Selbsthilfegruppe zu gründen? Dann wenden Sie sich an uns von der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Paderborn (Kontakt). Wir beraten Sie zum Start, helfen Ihnen bei der Mitgliedergewinnung und dann beim ersten Treffen. Wenn benötigt, vermitteln wir Ihnen auch Grundlagen für die Gruppenarbeit und unterstützen Sie nach dem Anlaufen der Gruppe mit unseren Angeboten für Selbsthilfegruppen. Gerne informieren wir Sie auch über die Methode der In-Gang-Setzer®, bei der Ihnen mit der Selbsthilfe vertraute Menschen bei der Gründung einer neuen Gruppe zur Seite stehen.


Die hier aufgeführten Gruppen befinden sich in der Gründungsphase und suchen weitere Mitstreiter*innen. Interessierte können sich gerne bei uns melden.

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Paderborn unterstützt die Gründung der Selbsthilfegruppe „lebensfroh & aktiv“ für Personen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren. Die Gruppe bietet eine Plattform, um gemeinsam aktiv zu sein, neue Bekanntschaften zu schließen und sich weiterzubilden.

Bei den regelmäßigen Treffen, die alle zwei Wochen samstags in der Selbsthilfe-Kontaktstelle stattfinden, können die Teilnehmenden gemeinsame Aktivitäten und Besuche von Veranstaltungen besprechen und organisieren. Das Hauptziel der Gruppe ist es, ein gesundes seelisches Gleichgewicht und Stärke durch Gemeinschaft zu fördern.

Mit Unterstützung der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Paderborn wird in Delbrück eine neue Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depression gegründet. In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen zu einem gemeinsamen Thema ohne eine professionelle Anleitung. Auch bei Depression sind Selbsthilfegruppen eine wichtige und sinnvolle Ergänzung zur medikamentösen und/oder psychotherapeutischen Behandlung.

Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen über die Erkrankung auszutauschen, zum Beispiel zu Behandlungsmöglichkeiten und -erfolgen oder zum Umgang mit der Erkrankung. Zudem geben sich Betroffene in einer Selbsthilfegruppe auch ein Stück weit gegenseitig Halt, Unterstützung und machen sich gegenseitig Mut.

Die Gruppe steht Betroffenen zwischen 30 und 65 Jahren aus den umliegenden Regionen Delbrück, Hövelhof, Salzkotten und Rietberg offen. Voraussetzung für die Teilnahme ist der Abschluss einer Reha oder längere Therapieerfahrung. Die Treffen werden alle 14 Tage stattfinden.

Die Anmeldung erfolgt über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Paderborn.

"Die Gruppe soll einen Ort schaffen, an dem Betroffene gegenseitige Unterstützung erfahren können", erklärt die Initiatorin der Selbsthilfegruppe. "Wir verstehen die Bedeutung von Vertraulichkeit und bieten einen geschützten Raum, in dem jeder frei sprechen kann."

Verschwiegenheit über das gesagte gegenüber Dritten ist eine Voraussetzung, um die Vertraulichkeit zu wahren. Die Selbsthilfegruppe "Narzissmus in der Familie & im Freundeskreis" freut sich über jede Anmeldung und Teilnahme. Die Treffen sind kostenfrei.

FormularbeginnInteressierte sind herzlich eingeladen, sich anzumelden und teilzunehmen. Die Treffen sollen alle zwei Wochen stattfinden. Das erste Treffen findet am Di, 04. Juni 2024in der Selbsthilfe-Kontaktstellestatt. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Paderborn.

Die Selbsthilfegruppe sucht neue Gruppenmitglieder, die interessiert sind regelmäßig an den wöchentlichen Treffen teilzunehmen.

Interessierte können sich über die Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Paderborn anmelden.

10 Prozent aller Parkinson-Patienten erkranken schon vor dem 50. Lebensjahr. Bei Erkrankung vor dem 40. / 50. Lebensjahr stehen viele Jahre der Krankheit mit permanenter Auseinandersetzung mit deren Auswirkungen bevor, die gesundheitlich-physische, psychische und soziale Probleme mit sich bringen.

Eine große Bedeutung bei der Bewältigung der Probleme, die sich aus der Krankheit ergeben, kommt dem Erfahrungsaustausch mit anderen Erkrankten zu. Die Gruppe bietet Raum für den Austausch von Erfahrungen, Lernen, mit der Krankheit positiv umzugehen, Akzeptanz des Schicksals und offener Umgang mit der Krankheit. Themen im gemeinsamen Austausch können sein: Welchen Einfluss hat die Erkrankung auf mein Berufsleben, Partnerschaft, Freundschaften, Medizinische Behandlungsmöglichkeiten, Medikamente, Ergänzungstherapien, Umgang mit chronischen Schmerzen.

Angesprochen sind "junge" Parkinson-Betroffene aus dem Raum OWL, mit und ohne THS (implantierter „Hirnschrittmacher“), als auch Betroffene, die eventuell eine THS planen.

Die Reflux Krankheit mit dem Hauptsymptom Sodbrennen betrifft schätzungsweise 10% der deutschen Bevölkerung. Bei der Reflux Krankheit fließt ein Anteil der Magensäure zurück in die Speiseröhre. Die Patienten leiden unter Sodbrennen und Schmerzen hinter dem Brustbein. Viele Menschen kennen das, wenn dieses aber häufig der Fall ist, sollte man den Grund abklären lassen, bevor die Magensäure die Speiseröhre schädigt.

Wer schon lange an Reflux und deren mögliche Folge-Erkrankungen leidet, möchte sich vielleicht eingehender informieren. In einer Selbsthilfegruppe können sich Betroffene austauschen, Tipps zum richtigen Essverhalten und Umgang mit Medikamenten geben, ihre Erfahrungen und Sorgen mitteilen sowie Wissenswertes zum Thema weitergeben. Nach Möglichkeit werden auch Ärzte zu Vorträgen eingeladen oder themenbezogene Seminare besucht, um weitere Kenntnisse zu erhalten. Angesprochen sind auch Betroffene mit Speiseröhrenerkrankungen und Schluckbeschwerden.

 

Angesprochen sind Frauen, mit und ohne einer PTBS-Diagnose. „Immer das Gefühl zu haben, die Kontrolle behalten zu wollen; Spannungszustände und Ängste zu erleben; Selbstzweifel zu haben; Nicht so wirklich vertrauen zu können:

Die Selbsthilfegruppe bietet die Möglichkeit, im geschützten Rahmen vertrauensvoll miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über alltägliche Erfahrungen sowie den Umgang mit Symptomen und persönlichen Bewältigungsstrategien auszutauschen. Die Fokussierung auf Selbstregulation, Stressbewältigung, positive Aktivitäten und Informationen über und rund um das Thema Trauma, schafft ein Umfeld in die Teilnehmerinnen sich gegenseitig aufbauen und halten können, um so dem traumatischen Erleben etwas entgegen zu wirken. Die Selbsthilfegruppe ist kein Ersatz für eine Therapie! Ebenso soll die Gruppe kein Forum sein, um sich inhaltlich über traumatische Erlebnisinhalte auszutauschen.